Neue Inhalte im Onlineratgeber E-Mobilität

Am 1. Dezember wurden in einer Onlineveranstaltung die neuen Inhalte im Onlineratgeber E-Mobilität der Wirtschaftskammer Wien vorgestellt.

Die Erreichung der Klimaziele und die Unterstützung von Unternehmen bei der Umstellung auf umweltfreundliche Fahrzeuge ist dem Projekt Nachhaltige Logistik 2030+ Niederösterreich-Wien ein großes Anliegen. Ziel der Wirtschaftskammer Wien ist es, Mitglieder bei der Umstellung des Fuhrparks auf Elektromobilität zu unterstützen und die vorgegebenen Klimaziele zu erreichen.

Dazu wurde der Onlineratgeber E-Mobility für Unternehmer:innen entwickelt und nun um drei Themen erweitert, die von Andrea Faast (Wirtschaftskammer Wien) vorgestellt wurden:

  • GPS Tracker
  • Expert:innen E-LKW
  • Berater:innen für größere Flotten

Außerdem präsentierte Marcella Kral (New Business, ÖAMTC) das Business Modell sowie die Möglichkeiten an Ladelösungen von ÖAMTC ePower-Business.

6. Stakeholder-Board Meeting im Zeichen der Umsetzung

Bereits zum 6. Mal tagte das Logistik 2030+ Stakeholder Board mit VertreterInnen von Unternehmen, öffentlichen Einrichtungen und der Wissenschaft. Die Expertinnen und Experten begleiten von Beginn an das Projekt „Nachhaltige Logistik 2030+ Niederösterreich-Wien“ und stehen dem Projektteam quasi als Sparring-Partner zur Verfügung. Viele der Organisationen sind auch aktiv in Pilotprojekten involviert und teilen ihre Erfahrungen aus der Praxis. Der Projektbeirat wurde vertreten von Mag. Davor Sertic (Spartenobmann Transport & Verkehr Wien) und Dr. Werner Pracherstorfer (Leiter Raumplanung, Umwelt & Verkehr Niederösterreich).

Das 6. Stakeholder Board Meeting im Rahmen von „Logistik 2030+“ fand am 29.06.2022 statt

Besondere Schwerpunkte lagen diesmal auf den Themen e-Commerce, Last-Mile, e-Mobilität und neue Paketboxen-Lösungen. Paketboxen werden einerseits als alternative Zustelladresse für KEP-Services in Zukunft immer wichtiger, andererseits eröffnen sie auch neue Möglichkeiten für den lokalen Handel, um die eigenen Omni-Channel Angebote aufzubauen oder auszuweiten.

Seitens der Wiener Lokalbahnen GmbH wurde das Projekt „WienBox“ vorgestellt, wo bereits mehrere Pilotstationen an Standorten der Wiener Stadtwerke aufgebaut wurden. Die Homepage mit Informationen über sämtliche Paketboxen-Standorte in Wien, die jeweiligen Betreiber und die verfügbaren Services ist online (www.wienbox.at). Aktuell laufen Konzeptionsarbeiten für eine umfassende Paketboxen-Plattform, um den Systemzugang und die Nutzung sowohl für Versender als auch für Empfänger noch weiter zu vereinfachen.

Zum Thema e-Commerce und e-Fulfillment Lösungen gab die Firma LogPoint (www.logpoint.at) Einblick in die laufenden Entwicklungen. LogPoint betreibt sehr erfolgreich einen Lagerstandort in Niederösterreich sowie ein Logistik City Hub im Zentrum von Wien, und kann daher sowohl kleinen wie auch großen Kunden maßgeschneiderte Lösungen anbieten.

Dort sieht man ganz deutlich das veränderte Online-Kaufverhalten ausgelöst durch die Pandemie, denn die Einkaufszeiten ändern sich und neue Produktgruppen werden online nachgefragt. Zwei Kernpunkte einer grünen Logistikwelt sieht man in CO2-neutraler Zustellung bzw. der Zustellung mit alternativen Antrieben und einem ressourcenschonendem Verpackungskreislauf. Hierzu läuft aktuell das Pilotprojekt „Green Pack Mehrwegpaket“ um die Praxistauglichkeit von neuen Kreislaufsystemen zu testen.

Aktuelle Logistik 2030+ Pilotprojekte

Neben dem Monitoring der 35 laufenden Maßnahmen wurden im Stakeholder Board Meeting viele aktuelle Themen diskutiert, darunter auch der Güterverkehr auf der Bahn, Digitalisierung in der Logistik, Ansätze zur Konsolidierung von Transporten, Herausforderungen bei der Flächen- und Infrastrukturplanung sowie Sektorenkopplung und e-Mobilität.

Um speziell im Bereich Elektromobilität die Unternehmen bei der Planung und Umsetzung zu unterstützen, wurde im Rahmen von Logistik 2030+ der eMobility Online Ratgeber entwickelt: https://ratgeber.wko.at/emobilitaet/. Die VertreterInnen im Stakeholder Board berichteten zum Abschluss von den laufenden Aktivitäten in ihren jeweiligen Organisationen, hier wurden auch die Herausforderungen durch Personalmangel und Energiepreise thematisiert.

Gemeinsam wurde zu den laufenden Aktivitäten in „Nachhaltige Logistik 2030+ Niederösterreich-Wien“ eine positive Zwischenbilanz gezogen und die weiteren Planungen bestätigt. Nach dem formalen Teil gab es im Rahmen eines kleinen Sommerfests für alle TeilnehmerInnen die Möglichkeit Ideen für neue Pilotprojekte auszutauschen.

eMOKON E-Mobility Fachkonferenz am 14.-15.09.2022

Am 14.-15.09.2022 findet die eMOKON E-Mobility Fachkonferenz – mit Unterstützung der Logistik 2030+ Projektträger Wirtschaftskammer Niederösterreich und Wirtschaftskammer Wien – in Teesdorf (ÖAMTC-Fahrtechnikzentrum, Triester Bundesstraße 120, 2524 Teesdorf) statt.

die eMOKON  ist die größte Fachkonferenz für den dekarbonisierten Betrieb von Fahrzeugflotten für Gewerbe und Unternehmen in Österreich und hat zum Ziel, Unternehmen und deren Fahrzeugflotten bei der Umstellung des Fuhrparks auf alternative Antriebe zu unterstützen. Auf der Konferenz finden Sie erfolgreich umgesetzte Lösungen aus den Bereichen Fahrzeugtechnik, Ladeinfrastruktur, Beratung und Förderung, sowie Energiemanagement und Sektorkoppelung.

Weiters erfahren Sie auf der eMOKON bei Vorträgen und Podiumsdiskussionen die aktuellen Rahmenbedingungen aus fiskaltechnischer und fördertechnischer Sicht. Nutzen Sie auch die Testfahrmöglichkeiten von über 50 eFahrzeugen (Nutzfahrzeuge N1 und PKW).

Der Besuch ist kostenfrei. Eine verbindliche Anmeldung ist erforderlich. Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme.

KEP Branchenreport: 200 Millionen Paketsendungen im Jahr 2030

35 Prozent Zuwachs bei Paketsendungen während Corona-Pandemie – Präsentation des KEP (Kurier-, Express- & Paketdienst) Branchenreports 2022

Sertic, Pokorny
© FLORIAN WIESER. vlnr: Davor Sertic, Katarina Pokorny

Während der Pandemie stieg das Paketaufkommen in Wien um 35 Prozent auf 128 Millionen Stück. „Eine überdurchschnittliche Steigerung die einer überdurchschnittlichen Leistung der gesamten KEP Branche benötigte“, so Davor Sertic, Spartenobmann Transport und Verkehr der Wirtschaftskammer Wien anlässlich der Präsentation des KEP Branchenreports 2022.

128 Millionen Pakete wurden im Jahr 2021 in Wien zugestellt – das bedeutet rund 109 Pakete pro Haushalt oder 350.000 Pakete pro Tag. „Legt man diese Pakete auf der A1 nebeneinander, könnte man jeden Tag Sankt Valentin erreichen“. Das Paketaufkommen in Wien wird weitersteigen, wenn auch nicht mehr so stark. In den nächsten Jahren wird ein Wachstum im einstelligen Prozentbereich jährlich erwartet. „Im Extremfall, erreichen wir schon 2030 die 200 Millionen Pakete-Marke. Dafür müssen jetzt die Weichen gestellt werden“, so Sertic. 

Entwicklung der Paketmengen in Wien in Szenarien

Letzte Meile als Zukunftsthema

Um das Ziel der Verkehrsberuhigung und der emissionsfreien Zustellung zu schaffen, braucht es die richtigen Rahmenbedingungen. „Dieses Ziel erreichen wir einerseits mit emissionsfreien Transportmitteln und andererseits mit Mikro Hubs in urbanen Gebieten“, so Sertic.

Um die Flotten der Kleintransporteure zu elektrifizieren, ist der Infrastrukturausbau wichtig. Vor allem müssen große Flottenbetreiber die Sicherheit haben, ihre E-Fahrzeuge verlässlich laden zu können. „Zu Spitzenzeiten kann das Stromnetz an seine Grenzen kommen. Unternehmen müssen sich darauf verlassen können, nicht mit leeren Akkus in den Tag zu starten. In weiterer Folge leiden die Konsumenten unter Lieferverzögerungen.“

Nicht nur Ladeinfrastruktur auf Firmengeländen, sondern auch im öffentlichen Raum ist ein wichtiges Thema. „Von den 2.177 Kleintransporteuren in Wien sind viele EPU, die nirgends eine Ladestation installieren können. Sie brauchen einfachen und günstigen Zugang zu öffentlichen Ladestationen“, so Katarina Pokorny, Fachgruppenobfrau der Kleintransporteure in der WK Wien.

Pakete in Mikro-Hubs bündeln

Mikro-Hubs in urbanen Gebieten sollen zur Verkehrsberuhigung und Lebensqualität in Wien beitragen. Pakete werden gebündelt an die Mikro Hubs geliefert, in weiterer Folge aber emissionsfrei mit E-Autos, Lastenfahrrädern oder -Scootern ausgeliefert. Sollte der erste Zustellversuch nicht klappen, können Zusteller die Pakete in einer Paketbox hinterlegen. „Das bedeutet für die Bewohnerinnen und Bewohner weniger Lärm und weniger Emissionen, dafür mehr Lebensqualität. Durch Paketboxensysteme bekommen sowohl Zusteller als auch Empfänger die größtmögliche Flexibilität“, so Sertic.

Fachkräftemangel und steigende Kosten als Sorgenpunkte

„Das Paketaufkommen wird noch größer werden. Das bedeutet, dass wir auch mehr Menschen in der Branche benötigen“, so Pokorny. Um die künftigen Volumina zu stemmen, werden neue Arbeitszeit-Modelle, beispielsweise Teilzeit-Modelle, entwickelt und mehr auf Paketboxensysteme gesetzt.

Eine weitere Herausforderung für die Branche sind die steigenden Kosten. „Im KEP Bereich wirkt sich jede Teuerung im Mobilitätsbereich gleich extrem aus. Die Fahrzeuge sind die wichtigsten Betriebsmittel. Die Transportkosten sind seit Jahresbeginn um über 20 Prozent gestiegen. Hauptkostentreiber sind natürlich die gestiegenen Energiepreise, aber auch höhere Kosten für Wartungen, Service und Ersatzteile. Eine zielgenaue Entlastung der Unternehmer lässt aber noch auf sich warten“, so Pokorny.

Wien über Österreich und Deutschland Schnitt

In Wien werden pro Einwohner mehr Pakete transportiert als in Rest-Österreich und sogar Deutschland. „Mit 52 Paketen pro Einwohner hat Wien die Nase vorn und verzeichnet fast doppelt so viele Paketbewegungen wie der Österreich-Schnitt. Stark ist hier vor allem der Privatkundensektor. Mittlerweile entfallen fast 80 Prozent aller Sendungen auf diesen Sektor, während der B2B Bereich seit Jahren stetig abnimmt“, so Jürgen Schrampf, Geschäftsführer ECONSULT und Studienautor.

Neue Fakten und Praxiseinblicke zu Paketboxen in Niederösterreich und Wien

Bei der Online-Informationsveranstaltung „Paketzustellung L2030+“ im Rahmen des Programms „Nachhaltige Logistik 2030+ Niederösterreich Wien“ stand am 20. Mai die „Last Mile“ in der Paketzustellung im Mittelpunkt. Dabei wurden aktuelle, halbjährliche Evaluierungsergebnisse (großteils) betreiberunabhängiger Paketboxen in Niederösterreich und Wien vorgestellt.

Welche Maßnahmen wurden bisher gesetzt? Wie wirksam sind diese bisher? Was ist weiter geplant, um die nach wie vor steigende Menge an Paketen rasch, effizient und möglichst nachhaltig zuzustellen?

DI Gerald Gregori präsentierte die aktuellen Evaluierungsergebnisse aus Niederösterreich und Wien, die ein weiterhin starkes Wachstum der Paketboxen und einen steigenden Anteil offener Boxensysteme zeigen:

Die Gegenüberstellung der offenen Paketboxensysteme in Wien in 2019 und 2022 zeigt das rasante Wachstum in den vergangenen drei Jahren und dass Paketboxen eine wesentliche Infrastrukturkomponenten geworden sind:

Darüber hinaus stellte Mag. Monika Unterholzner, Geschäftsführerin der Wiener Lokalbahnen GmbH, das Service WienBox als Dachmarke für White Label Boxen vor, zog eine Zwischenbilanz nach dem ersten Jahr WienBox und warf einen Blick auf die weitere Entwicklung. Außerdem gab David Strauß von der FH des BFI Wien Einblicke in die Studie zu Verbreitung, Erfolgskriterien und Best Practice Beispielen von Paket- und Umschlagsboxen.

Die Unterlagen zur Onlineveranstaltung können Sie hier herunterladen:

Außerdem können Sie hier die Broschüre „Paketboxen für den Wiener Handel und für Dienstleistungsbetriebe“ herunterladen:

LKW-Stellplätze in Wien

Mit der Erweiterung der Wiener Parkraumbewirtschaftung am 01.03.2022 ist die Bundeshauptstadt eine (nahezu) flächendeckende Kurzparkzone. Ohne Ausnahmegenehmigung ist somit ein kostenpflichtiges Abstellen von Kfz über eine Dauer von mehr als zwei Stunden an Werktagen (Mo-Fr) im Zeitraum von 9-22 Uhr nicht mehr möglich.

Diese Regelung betrifft auch Fahrzeuge über 3,5 Tonnen, die dann zum dauerhaften Parken im öffentlichem Raum in Wien nicht mehr abgestellt werden können. Die Wirtschaftskammer Wien hat daher mit Garagenbetreibern gesprochen und bietet einen Überblick über Parkplätze für Fahrzeuge über 3,5 Tonnen bzw. der Nutzungsklasse N1.

Folgende Garagenbetreiber bieten laut aktuellem Stand (Jänner 2022) Stellplätze zum (Dauer-)Parken von LKW an. Die jeweils aktuelle Übersicht finden Sie auf der Website der Wirtschaftskammer Wien.

Onlineveranstaltung: Paketzustellung L2030+ (am 20.05.2022)

Einladung zur Onlineveranstaltung „Paketzustellung L2030+“ am Freitag, 20. Mai 2022, 09:00 – 10:30 Uhr:

© Stadtwerke/Juhasz

Sehr geehrte Damen und Herren,

Wir freuen uns, Sie zur Online-Informationsveranstaltung im Rahmen des Programms „Nachhaltige Logistik 2030+ Niederösterreich Wien“ einzuladen, bei der die „Last Mile“ in der Paketzustellung im Mittelpunkt steht:

Welche Maßnahmen wurden bisher gesetzt? Wie wirksam sind diese bisher? Was ist weiter geplant, um die nach wie vor steigende Menge an Paketen rasch, effizient und möglichst nachhaltig zuzustellen?

Agenda:

  • Begrüßung und Connex zum Umbrella-Projekt Logistik 2030+ 
    DI Andrea Faast, Wirtschaftskammer Wien
  • Informationen zum Projekt „Boxenevaluierung“, Vorstellung der aktuellen Evaluierungsergebnisse aus Niederösterreich und Wien
    DI Gerald Gregori, Unternehmensberater
  • WienBox – Ein innovativer Ansatz für die City-Logistik der Zukunft
    Mag. Monika Unterholzner, GF Wiener Lokalbahnen GmbH
  • State of the Art: Paket- und Umschlagsboxen – Verbreitung, Erfolgskriterien und Best-Practice Beispiele
    David Strauß, MA, FH des BFI Wien

Wir freuen uns über Ihre Teilnahme an der Online-Informationsveranstaltung.

Die angemeldeten Personen erhalten mit der Anmeldebestätigung einen Zugangslink.

VERKEHR: Mut und neue Lösungen für das steigende Paketvolumen

In der aktuellen Ausgabe der Wochenzeitung VERKEHR findet sich ein Beitrag von L2030+ Beirat Mag. Davor Sertic, Spartenobmann Transport und Verkehr der Wirtschaftskammer Wien. Darin werden innovative und mutige Ansätze zum Umgang mit dem steigenden Paketvolumen in Wien behandelt, insbesondere Mini-Hubs und Paketboxen.

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VERKEHR: Energiebedarf in Lieferketten

Die Wochenzeitung VERKEHR berichtet aktuell über eine von L2030+ Projektpartner ECONSULT erstellte Studie zum Energiebedarf in Lieferketten.

Die Studie zeigt unter anderem, dass die letzte Meile im Handel in ländlichen Gebieten einen höheren Energieverbrauchsanteil hat als in urbanen Bereichen mit höherer Stoppdichte und kürzeren Touren. Das ist mit ein Grund, warum Regionen aus Logistiksicht immer im Gesamten betrachtet werden sollten, so wie das Niederösterreich und Wien im Projekt Nachhaltige Logistik 2030+ bereits aktiv umsetzen.

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Webseminar: E-Mobilität in der Praxis (06.04.2022)

Einladung zum Webseminar „E-Mobilität in der Praxis“ am Mittwoch, 6. April 2022, 9:00 – 10:30 Uhr:

© m.mphoto/Adobe Stock

Sehr geehrte Damen und Herren,

Ziel der Wirtschaftskammer Wien ist es, Mitglieder bei der Umstellung des Fuhrparks auf Elektromobilität zu unterstützen und die vorgegebenen Klimaziele zu erreichen. Dazu wurde der Onlineratgeber „E-Mobility für UnternehmerInnen“ entwickelt. Erfahren Sie mehr über den aktuellen Stand und die gültigen Förderungen.

In diesem Webseminar möchten wir als ein erstes Praxisbeispiel die Dienstleistung GREEN TO HOME vorstellen. Unternehmer nutzen GREEN TO HOME als zentralen Partner für eine nachhaltige und umweltschonende Umsetzung ihrer Logistik- und Transportbedürfnisse. Diese Plattform ist offen für alle (Klein-)Transporteure, die Aufträge einfach und flexibel übernehmen können.

Agenda:

  • Begrüßung und Vorstellung Onlineratgeber: E-Mobility für UnternehmerInnen
    DI Andrea Faast, Wirtschaftskammer Wien
  • (Neue) Bundesförderungen für Betriebe im Bereich E-Mobilität
    DI Markus Schuster, gewerberechtl. GF bei HERRY Consult GmbH
  • Klimafreundliche Paketzustellung in Wien
    Michael Punzet, Initiator der Plattform Green to Home

Wir freuen uns über Ihre Teilnahme an der Onlineveranstaltung.

Die angemeldeten Personen erhalten in der Anmeldebestätigung ihren Zugangslink.