In den Medien: Lösungen für das steigende Paketaufkommen in Wien

ORF.at und derStandard.at berichten über das steigende Paketaufkommen in Wien und mögliche Lösungsansätze aus dem Projekt Nachhaltige Logistik 2030+. In den Artikeln nehmen Digitalisierung und Paketboxen eine zentrale Rolle ein:

„Davor Sertic, Spartenobmann im Bereich Transport und Verkehr in der Wiener Wirtschaftskammer, forderte deshalb die verpflichtende Errichtung von Paketboxen in Neubauten. Man sei mit der Stadt darüber im Gespräch. Ziel sei jedenfalls, dies in der Bauordnung zu verankern. Im Rahmen des Projekts „Logistik 2030+“ will die Kammer außerdem mehr Leerstandsflächen in der Innenstadt als Logistik-Hubs nutzen, um von dort die Ware auf der „letzen Meile“ effizienter zum Endkunden zu bringen. Darüber hinaus sollen auch Park-and-Ride-Anlagen und Umsteigeknoten mit Abholboxen bestückt werden.“

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VERKEHR: KEP-Branchenreport zeigt erfreuliche Mengenentwicklung

Die internationale Wochenzeitung VERKEHR berichtet in ihrer aktuellen Ausgabe über den jüngst präsentierten KEP-Branchenreport 2020 und seinen Bezug zum Aktionsplan Logistik 2030+:

„Für Andrea Faast (verantwortlich für Standort- und Infrastrukturpolitik bei der Wirtschaftskammer Wien), die das Projekt geleitet hat, ist der Branchenreport ein weiterer erfolgreicher Beitrag zur Umsetzung des Aktionsplans „Nachhaltige Logistik 2030+ Niederösterreich – Wien“. Faast: „Dank der Kooperation der KEP-Unternehmen konnten alle Daten und Informationen gesammelt werden. Dieser fundierte Brancheneinblick ist auch eine strategische Entscheidungsgrundlage, beispielsweise für Pilotprojekte zum Roll-out von Paketboxen.““

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VERKEHR: L2030+ Pilotpojekt GÜMORE bringt more

Die internationale Wochenzeitung VERKEHR berichtet online über das Logistik 2030+ Pilotprojekt GÜMORE zur Modellierung des Güterverkehrs in der Ostregion. Im ausführlichen Artikel wird auch auf den Beitrag des Projekts zu den Zielen von Logistik 2030+ eingegangen:

„Das im Projekt entwickelte ­Modell kann auch im internationalen Vergleich als innovatives ­Referenzbeispiel angeführt werden, weil es Güterverkehrsströme vergleichsweise detailliert abbildet. Da die Verfügbarkeit von beobachteten (Real-)Daten im Güterverkehr sehr begrenzt ist, gibt es weltweit sehr wenige vergleichbare Projekte. Die Ergebnisse des Projekts ­sollen auch einen Beitrag zur Umsetzung des Aktionsplans „Nachhaltige Logistik 2030+ ­Niederösterreich-Wien“ leisten. GÜMORE gehört hier zu einer Reihe an ­Pilotprojekten, dessen Umsetzung besonders im Fokus steht. Aktuell wird vom Projektkonsortium eine Trendprognose für 2030 entwickelt. Mit den zu erwartenden Wachstumsraten von Bevölkerung, ­Beschäftigung sowie den Änderungen in der Infrastruktur und bei Logistikketten können ­Güterverkehrsströme prognos­tiziert werden. Darauf aufbauend können mit dem Modell Szenarien berechnet werden, die einen Einblick geben sollen, in welchem Maße Infrastruk­turinvestitionen und verkehrspolitische Maßnahmen das Verkehrssystem beeinflussen, um dieses effizienter und zuver­lässiger gestalten zu können.“

Zum gesamten Artikel: GÜMORE bringt more

Niederösterreichische Wirtschaft: VCÖ Mobilitätspreis und E-Mobilitätscenter

Die aktuelle Ausgabe von „Niederösterreichische Wirtschaft“, der Zeitung der Wirtschaftskammer Niederösterreich, berichtet gleich doppelt über Aktivitäten aus dem Projekt Nachhaltige Logistik 2030+.

Der erste Artikel widmet sich der Auszeichnung mit dem VCÖ Mobilitätspreis Niederösterreich. Für Patrick Hartweg, Leiter Verkehrspolitik WKNÖ, unterstreicht der Preis das Anliegen, „die Zukunft unseres gemeinsamen Wirtschaftsraumes nachhaltig und lebenswert zu gestalten“. Und WKNÖ-Vizepräsident Christian Moser sieht „das Engagement der NÖ Unternehmerschaft, wirtschaftlichen Erfolg und ökologische Nachhaltigkeit unter einen Hut zu bringen“ gewürdigt. (Bild zum Vergrößern anklicken)

Der zweite Artikel berichtet über die E-Mobilitätscenter Veranstaltung der Wirtschaftskammer NÖ. Im Rahmen der Europäischen Mobilitätswoche konnten Unternehmerinnen und Unternehmer hier verschiedenste E-Fahrzeuge vor Ort testen. (Bild zum Vergrößern anklicken)

VERKEHR: Initiative „Nachhaltige Logistik 2030+“ in der Umsetzung

Die internationale Wochenzeitung VERKEHR berichtet in ihrer aktuellen Ausgabe über den Start der Umsetzung des Aktionsplans Logistik 2030+:

43% der Aktionen wurden bereits gestartet oder befinden sich zumindest unmittelbar in Vorbereitung, wie ein erstes Ergebnis des internen Monitorings zeigt. Parallel dazu werden aktuell zehn Pilotprojekte begleitet und beobachtet. Auf die Erkenntnisse ausgewählter Pilotprojekte – zu den Themen Paketboxen und Ladezonen – wird daher im Artikel ausführlicher eingegangen.

„Unser Aktionsplan stellt einen Startpunkt dar, um die Themen gemeinsam umzusetzen – eine regelmäßige Evaluierung ist natürlich vorgesehen, und dort, wo es notwendig ist, werden wir noch weiter in die Tiefe gehen. Der Wirtschaftskammer Wien geht es vor allem darum, die Unternehmen von Beginn an entsprechend einzubinden, daher sind auch weiterhin Pilotprojekte, die einen Beitrag leisten, herzlich willkommen“, bestätigt Andrea Faast, die Verantwortliche für Standort- und Infrastrukturpolitik.

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ÖGZ: Immer neu denken – Logistik 2030+ beim 4. Wiener Logistik Tag

Die Österreichische Gemeinde-Zeitung, das Magazin des Österreichischen Städtebundes, berichtet in ihrer aktuellen Ausgabe über den „4. Wiener Logistik Tag + Smart Urban Logistics Day“, bei dem auch das Projekt „Nachhaltige Logistik 2030+ Niederösterreich-Wien“ hervorgehoben wurde.

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Wiener Wirtschaft: Logistik der Zukunft für Wien und Niederösterreich

Die Wiener Wirtschaft, die Zeitung der Wirtschaftskammer Wien, berichtet diese Woche als Thema der Woche über das Projekt „Nachhaltige Logistik 2030+ Niederösterreich-Wien“.

Darin kommen auch Wirtschaftskammer Wien Präsident Walter Ruck und Wiens Vizebürgermeisterin Birgit Hebein zu Wort. Ruck freut es besonders, „dass wir gemeinsam mit der Politik so viele Maßnahmen und Aktionen zur Verbesserung der Logistik in unserer Region erarbeiten konnten“.

Auch Hebein hebt die Zusammenarbeit von Politik und Wirtschaft im Projekt hervor: „Mit Logistik 2030+ legen wir eine Strategie für ein zukunftsfähiges Logistiksystem vor. Ziel ist es, die negativen Auswirkungen des Güterverkehrs auf Mensch und Umwelt zu reduzieren und zugleich die Versorgung der Bevölkerung auf hohem Niveau zu gewährleisten. Dies kann nur gemeinsam gelingen.“

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20191205-Wiener-Wirtschaft_L2030