Im Zentrum der Initiative Logistik 2030+ steht ein strukturierter Stakeholderprozess, der die Mitwirkung auf unterschiedlichen Ebenen und während des gesamten Projektes organisiert:

Der Projektbeirat und das Stakeholder Board nehmen zentrale Rollen in der Steuerung des Projektes ein. Darüber hinaus bauen wir auf die Kommunikation mit einer breiten, interdisziplinären Stakeholdergruppe.
Wenn Sie Interesse an einer Mitwirkung im Stakeholderprozess haben, freuen wir uns hier über Ihre Kontaktaufnahme!
Nutzen für die Stakeholder
- Netzwerk & Vernetzen: direkte Kontakte zu anderen Stakeholdern
- Informationen aus erster Hand: welche Pilot- und Kooperations-Projekte gibt es bzw. sind in Planung
- Know-how-Gewinn:
Studien, Analysen und rechtliche Rahmenbedingungen
Welche Ideen und Projekte wurden bereits umgesetzt / ausprobiert
Austausch von Erfahrungen – was ist gelungen, was nicht
Potenziale erkennen und bewerten - Einbringen von Themen und möglichen Entwicklungs- & Handlungspfaden
- Verständnis und Zusammenarbeit zwischen den Themen auf- und ausbauen (z.B. Güter- und Personenverkehr)
- Gemeinsame (Weiter-)Entwicklung von Lösungen und Maßnahmen
- Nutzen von Strukturen bei der Partnersuche für Kooperations-Projekte
- Unterstützung der Kommunikation für Vorzeigeprojekte und Best-Practices
Stimmen aus der Branche
Wir stehen in laufendem, intensivem Austausch mit unseren Stakeholdern, um Logistik 2030+ bestmöglich weiterzuentwickeln und an den Bedürfnissen der Branche auszurichten. Um mit deren Positionen und Ideen viele Menschen zu erreichen, halten wir die Stimmen von Vertreterinnen und Vertretern der Logistikbranche in kurzen Videos fest. Schauen Sie rein, Sie werden Neues erfahren (diese Sammlung wird laufend ergänzt).
Es kann sein, dass Ihr Browser die Videos nur abspielt, wenn Sie diese freigeben, da sie auf Vimeo gespeichert sind.
Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Vimeo. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.
Mehr InformationenSchachinger Logistik versteht sich als Impulsgeber für die Logistikbranche, ist Partner und agiert umfassend nachhaltig. Dabei werden die Aspekte Ökologie, Ökonomie und Soziales gleichermaßen berücksichtigt.
Schachinger setzt bereits heute E-LKW in der Pharma- und Baulogistik ein, wird bis zum Ende des Jahres zehn weitere Fahrzeuge dieser Art in Betrieb nehmen und seine PV-Anlagen bis Mitte 2026 auf eine Leistung von 7 MWp verdoppeln.
Geschäftsführer Günther Gfrerrer erkennt in „Logistik 2030+“ ein Instrument, um andere Akteure zu motivieren, diesen Weg gemeinsam zu beschreiten.
Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Vimeo. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.
Mehr InformationenDas Bekanntmachen der Nutzungsmöglichkeiten der Nextbox-Plattform ist für Johanna Schenk, bei WienIT GmbH zuständig für deren Marketing & Vertrieb zuständig, entscheidend.
Logistik bietet für sie gute Austauschformate. Im Austauschen von Ideen, Finden von Teams und dem gemeinsamen „Auf-den-Boden-bringen“ von Projekten sieht sie eine große Chance.
Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Vimeo. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.
Mehr InformationenSebastian Sperker, Head of Service Design bei der Rail Cargo Group, hat hohe Erwartungen an Logistik 2030+. Für das Erreichen der gemeinsamen Ziele erachtet er es als notwendig, dass alle Stakeholder wie in einem Orchester aufeinander abgestimmt agieren. Dafür ist es wichtig, die Bedürfnisse aller zu kennen. Bei der Rail Cargo Group beschäftigt er sich besonders mit Lösungen für die First und Last Mile und der notwendigen Verlagerung des Transports von der Straße auf die Schiene, und treibt hier bei der Rail Cargo Group das innovative Projekt des selbstfahrenden Güterwagens voran.
Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Vimeo. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.
Mehr InformationenFür Roman Divoky, Leiter Logistik bei Frankstahl Rohr & Stahlhandels gmbH, ist das Thema Letzte Meile besonders wichtig und interessant mit einem Schwerpunkt auf Baustellenlogistik. Ca. 60 % der täglich rund 1000 Logistikaufträge bei Frankstahl Rohr & Stahlhandels gmbH erfolgen an Baustellen. Gerade in wirtschaftlich schwierigen Zeiten ist aus seiner Sicht ein Netzwerk wie Logistik 2030+ plus besonders wichtig. Die letzte Meile ist ein gesellschaftlich kritisches Thema, das Zusammenarbeit braucht.
Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Vimeo. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.
Mehr InformationenRoland Beck, Kleinregionsmanager der GF Traisen-Gölsental Regionalentwicklungs GmbH, setzt sich für eine bessere Verfügbarkeit von Güterwagen im regionalen Schienengüterverkehr ein. Er lobt das Zusammenspiel der verschiedenen Akteure bei Logistik 2030+ und sieht großes Potenzial für die Zukunft.
Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Vimeo. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.
Mehr InformationenErwin Trinkl-Sebald, Logistikleiter bei KONE AG und Mitglied des Stakholderboards vonn Logistik 2030+, sieht das Netzwerk aus Politik, Wirtschaft und Verwaltung als entscheidend für Unternehmen, um Projekte voranzutreiben.
Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Vimeo. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.
Mehr InformationenFür Christian Vogt, Geschäftsführer der DLH Real Estate Austria GmbH Mitglied im Stakeholder-Board von Logistik 2030+ steht die Versorgung der Metropole Wien als im Zentrum der Überlegungen.
Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Vimeo. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.
Mehr InformationenBeate Färber-Venz, Geschäftsleiterin Venz-Logistik und Spartenobfrau der Wirtschaftskammer Niederösterreich und Mitglied im Stakeholder-Board von Logistik 2030+ zeigt auf, wo im Logistikbereich der sprichwörtliche Schuh drückt.