L2030+ Stakeholder-Board gibt abschließendes Feedback

Anfang September 2019 waren die sechzehn Mitglieder des Stakeholder-Boards zu ihrer 3. Sitzung geladen. In Kleingruppen organisiert, wurden zu allen 35 Maßnahmen in angeregter Diskussion jeweils Feedback u.a. an Hand der folgenden Fragen gegeben:

  • Was ist für die Umsetzung zu beachten?
  • Welche begleitenden, weiterführenden Maßnahmen (Monitoring, Stakeholdereinbindung, etc.) braucht es?
  • Pilotprojekte, die unterstützen oder entstehen sollen?
  • Was kann unser Beitrag aus dem Kreis des Stakeholder-Boards sein?

In Summe liegen ca. 80 Hinweise vor, die sich wie folgt zusammenfassen lassen:

Fragen zu aktuellen Diskussionen wie Wasserstoff und CO2 Steuer, Bewusstseinsbildung zu Logistik bei Planern und Behörden verstärken, Gesamtkonzept bei alternativen Antrieben mitdenken, einheitliche Vorgangsweise für Logistikflächen in Niederösterreich und Wien beachten, Vernetzen von Nutzern der Infrastruktur organisieren, Bedarf und Effekte für Hub-Konsolidierung konkret prüfen und auf Interoperabilität achten, Ladezonen-App in Routing Software integrieren oder Mindestpreis für Retouren und gefahrene km/CO2-Output ausweisen.

Hinweise, die die Umsetzung des Aktionsplans gut unterstützen. Vielen Dank dafür!

Bild: Die Mitglieder des Stakeholder-Boards geben den Projektträgern abschließendes Feedback © denkstatt (v.l.n.r. Franz Schwammenhöfer (BMVIT), Gerald Gregori (BVL), Herwig Gruber (Kastner), Christian Popp (NÖ), Andreas Dillinger (WKW), Andreas Bayer (REWE), Eva Hahn (WKNÖ), Karl Zöchmeister (ÖBB), Wolfgang Knezek (Frauenthal), Alexander Schaffer, Roman Divoky (Frankstahl), Dieter Häusler (W), Paul Brandstätter (Veloce), Beate Färber-Venz (Venz Logistik), Andreas Hacker (Stadt-Umland-Management), Peter Rojko (Wiener Hafen), Wolfgang Grausenburger (Post))