In der aktuellen Ausgabe der Wochenzeitung VERKEHR gibt es einen Artikel über das zuletzt stattgefundene Webinar zum Thema Paketboxen und grüne Verpackungen.
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In der aktuellen Ausgabe der Wochenzeitung VERKEHR gibt es einen Artikel über das zuletzt stattgefundene Webinar zum Thema Paketboxen und grüne Verpackungen.
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Die aktuelle Ausgabe der Wirtschaftsnachrichten (1-2 2023) berichtet über die enorme Herausforderung für die Logistik im Donauraum, bei deutlichem Anstieg des Individualverkehrs sowie der Einwohner*innenzahl bis 2030. Das Kooperationsprojekt „Nachhaltige Logistik 2030+ Niederösterreich-Wien“ beschäftigt sich intensiv mit potentiellen Lösungsmaßnahmen und -aktionen, wie auch die beiden Beiräte Beate Färber-Venz und Davor Sertic beschreiben. Der Artikel gibt Einblicke in den aktuellen Status des Gesamt-Projektes und beleuchtet Highlights aus den Pilotprojekten 2022.
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In der aktuellen Ausgabe der Wochenzeitung VERKEHR findet sich ein Beitrag von L2030+ Beirat Mag. Davor Sertic, Spartenobmann Transport und Verkehr der Wirtschaftskammer Wien. Darin werden innovative und mutige Ansätze zum Umgang mit dem steigenden Paketvolumen in Wien behandelt, insbesondere Mini-Hubs und Paketboxen.
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Die Wochenzeitung VERKEHR berichtet aktuell über eine von L2030+ Projektpartner ECONSULT erstellte Studie zum Energiebedarf in Lieferketten.
Die Studie zeigt unter anderem, dass die letzte Meile im Handel in ländlichen Gebieten einen höheren Energieverbrauchsanteil hat als in urbanen Bereichen mit höherer Stoppdichte und kürzeren Touren. Das ist mit ein Grund, warum Regionen aus Logistiksicht immer im Gesamten betrachtet werden sollten, so wie das Niederösterreich und Wien im Projekt Nachhaltige Logistik 2030+ bereits aktiv umsetzen.
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Die Beilage „NÖ Transportbranche“ zur aktuellen Ausgabe von „Wirtschaft NÖ“ beschäftigt sich mit dem Projekt Nachhaltige Logistik 2030+. WKNÖ Vizepräsident Christian Moser gibt darin einen Einblick in den aktuellen Status des Projektes. Darüber hinaus wird ein Online-Ratgeber für niederösterreichische Unternehmen zu den Themen E-Fuhrpark und E-Laden angekündigt.
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Im August wurden niederösterreichweit mehr batteriebetriebene Elektrofahrzeuge neu zugelassen als Dieselfahrzeuge, 50% davon waren Firmenfahrzeuge. Die aktuelle Ausgabe von „Niederösterreichische Wirtschaft“, der Zeitung der Wirtschaftskammer Niederösterreich, wirft daher einen weiteren Blick auf den Einzug der E-Mobilität in den unternehmerischen Alltag in Niederösterreich (ersten Teil hier nachlesen).
Sonnentor ist seit bereits 10 Jahren elektrisch unterwegs, ein Drittel des Stroms für die Fahrzeuge stammt aus der PV-Eigenproduktion. Taxi Berger aus Tulln hat bereits 60% seiner Fahrzeugflotte elektrifiziert, unter anderem auch mit E-Bussen. Über ihre Erfahrungen berichten beide Unternehmen im unten angehängten Artikel: (Bild zum Vergrößern anklicken)
Außerdem gibt es in der aktuellen Ausgabe einen Rückblick auf die e-Mobilitätstour Niederösterreich sowie die eMOKON in Teesdorf: (Bild zum Vergrößern anklicken)
Die aktuelle Ausgabe von „Niederösterreichische Wirtschaft“, der Zeitung der Wirtschaftskammer Niederösterreich, berichtet über den Einzug der E-Mobilität in den unternehmerischen Alltag in Niederösterreich.
Die Kremser Konditorei Hagmann und der NÖ Straßendienst greifen bei ihrer Arbeit auf Elektrofahrzeuge zurück. Bei Zweiterem wird mit 150 Fahrzeugen bereits der halbe Fuhrpark elektrisch angetrieben – mit eigenem Photovoltaikstrom. Über ihre Erfahrungen berichten beide Unternehmen im unten angehängten Artikel: (Bild zum Vergrößern anklicken)
Vergangene Woche ist das Logistik 2030+ Pilotprojekt LOGSTEP gestartet. Die KONE AG und ECONSULT testen darin Pick-Up-Points und E-Lastenräder im Realbetrieb zur Belieferung von TechnikerInnen in Wien.
Der Projektstart hat auch mediales Echo hervorgerufen, beispielsweise mit Artikeln im VERKEHR und in der WIENER WIRTSCHAFT (zum Vergrößern anklicken):
Weitere Berichte:
Die aktuelle Ausgabe von „Niederösterreichische Wirtschaft“, der Zeitung der Wirtschaftskammer Niederösterreich, berichtet über das Logistik 2030+ Webinar zum Pilotprojekt „GREEN TO HOME“.
Darin wurde eine regionale, nachhaltige Lösung für die letzte Meile vorgestellt, über die bestellte Waren direkt mit und beim Händler abgewickelt und zugestellt werden. Für die Nutzung der Mobilitätsplattform können sich Fahrer anmelden und Fahrzeuge teilen sowie Laderäume gemeinsam nutzen. Den gesamten Artikel können Sie hier lesen: (Bild zum Vergrößern anklicken)
Am 7. April 2021 fand ein L2030+ Webinar zum Pilotprojekt „Emissionsfreie Zustellung im Bezirk Mödling“ statt.
Martin Punzet, Geschäftsführer der NME GmbH, stellte den Unternehmen im Bezirk Mödling das L2030+ Pilotprojekt „GREEN TO HOME“ vor, welches vom Standort Perchtoldsdorf aus im gesamten Bezirk ausgerollt werden soll.
Den Mitschnitt des Webinars können Sie hier nachschauen:
Im Webinar wurden darüber hinaus das Projekt Nachhaltige Logistik 2030+ durch Dr. Christian Moser, Vizepräsident der Wirtschaftskammer Niederösterreich, und der Wiener KEP-Branchenreport 2020 durch Mag. Patrick Hartweg, Leiter der Verkehrspolitik der Wirtschaftskammer Niederösterreich, vorgestellt.
Die Präsentation zum KEP-Branchenreport können Sie hier downloaden:
Was ist GREEN TO HOME?
GREEN TO HOME („GTH“) ist eine Dienstleistung / Plattform, die sich der Zustellung von Paketen sowie auch der Abholung von Retoursendungen auf der letzten Meile annimmt. Die Kunden sind Privathaushalte, die online Waren bestellt haben und sich die Zustellung (und Abholung) auf einem ökologisch einwandfreien Weg absichern wollen. Seit Ende 2020 können Kunden, zunächst im Bezirk Mödling, diesen Service nutzen (www.greentohome.at). Die Zustellung bei GTH erfolgt durch den Einsatz rein elektrischer Zustellfahrzeuge (oder Lastenfahrräder) CO2 frei, geräuschlos und lärmreduziert.
Durch die Bündelung der Pakete in verschiedenen Mini Hubs außerhalb der Wohngebiete wird das Verkehrsaufkommen generell reduziert. Auf der Plattform können sich Zusteller und sonstige (Klein-)Transportunternehmen, die das Kriterium „rein elektrische Zustellung“ gewährleisten, registrieren und teilnehmen. Damit soll ein effizienter Marktplatz für die kollektive Nutzung von Laderaum und Gütern entstehen.
Wie funktioniert GREEN TO HOME für regionale UnternehmerInnen?
Regional online einkaufen und damit die lokale Wertschöpfung stärken. Um regionale Händler, Dienstleister und Betriebe beim Vertrieb über das Internet zu unterstützen, können UnternehmerInnen ihre Produkte und Dienstleistungen auf einem eigenen Online-Marktplatz präsentieren und verkaufen. Dort bestellte Waren werden exklusiv mit dem Service von GTH direkt mit und beim Händler abgewickelt und zugestellt.
In Kombination aus GREEN TO HOME und dem online Marktplatz für UnternehmerInnen entsteht damit eine vernetzte, nachhaltige und wertschöpfungsorientierte moderne City Logistik.