Der Aktionsplan entsteht – Projektträger arbeiten sehr fokussiert an den erforderlichen Schritten

In Kleinteams haben die Projektträger zu jeder einzelnen Maßnahme erforderliche Aktionen erarbeitet – und das ganz bewusst aus den unterschiedlichen Perspektiven, die durch die Projektträger repräsentiert werden: Land und Wirtschaftskammer Niederösterreich genauso wie Stadt und Wirtschaftskammer Wien.

Eine recht lange Liste, die da nun entstanden ist.

Wiederum aufbereitet durch die ARGE L2030+ wurden in einer 1,5 Tage-Klausur in St. Pölten die ca. 50 Maßnahmen und geschätzten 250 Aktionen im Detail durch die Projektträger bearbeitet, gekürzt, ergänzt, zusammengeführt, neu formuliert und schlussendlich auf Plakaten dokumentiert.

Format der Klausur: Arbeit in Kleinteams und jeweils Berichterstattung und Feedback gegenüber dem korrespondierenden Team.

Bild: Die Vertreter der Projektträger arbeiten in St. Pölten an den Aktionen zur Umsetzung der vorgeschlagenen Maßnahmen 2020 – 2040  © denkstatt [v.l.n.r. Oliver Danninger (NÖ), Andreas Dillinger (WKW), Christian Popp (NÖ), Andrea Faast (WKW), Eva Hahn (WKNÖ), Angelika Winkler (W), Alfred Wolfram (WKNÖ), Dieter Häusler(W)]

Die weitere Überarbeitung wird im nun bereits 17. Projekt Jour-Fixe (Sitzung des Projektteams) im Mai festgelegt und erfolgt bis Juni 2019.