Citylogistik und Mikrohubs im Fokus

In der aktuellen Ausgabe des Magazins Verkehr (September 2025) finden sich zwei spannende Interviews zu Logistik 2030+ Themen. Sarah Bittner-Krautsack erklärt über Wiens Weg zu nachhaltiger City-Logistik und die Bedeutung von Netzwerken. Spartenobmann Christian Holzhauser bezieht zu den Herausforderungen der City Logistik, die trotz des kontinuierlichen Fortschritts bestehen, Stellung.

Äußerst erfreuliche Zwischenbilanz für das Kooperations-Projekt Zero Emission Transport

Seit Projektbeginn erreicht:

  • 43 Partnerunternehmen sind dabei
  • 881 Tonnen CO2-Einsparungen
  • und 2,35 Mio. emissionsfrei zurückgelegte Kilometer.

Bislang setzen die Unternehmen 357 vollelektrische Fahrzeuge unterschiedlicher Kategorien wie Pkw, Lieferwagen, Lkw und Busse ein.

Nachbericht zum Logistik 2030+ FORUM

Der informative Nachbericht im Magazin Wirtschaft NÖ fasst die Veranstaltung gut zusammen. Zitat aus der Eröffnungsrede von Christian Moser, Vizepräsident der Wirtschaftskammer NÖ und Mitglied im Beirat von Logistik 2030+: „Logistik 2030+ ist ein Modell für koordiniertes Handeln über Landesgrenzen hinweg. Partnerschaftliche Lösungen verbinden Verkehr, Versorgung und Standortentwicklung nachhaltig.“

Bier emissionsfrei geliefert – kommt (auch medial) gut an

Wir freuen uns, dass das Zero Emission Transport Projekt der Wirtschaftskammer Wien und der Wirtschaftskammer Niederösterreich– mit der Brau Union Österreich als Partnerin – aktuell auf großes mediales Interesse im In- und Ausland stößt.

Mit einem E-Lkw aus Schwechat werden Gastro-Betriebe im Zentrum Wiens klimafreundlich beliefert – darunter die Luftburg – Kolarik im Prater, eines der größten Bio-Restaurants der Welt.

Was dieses Projekt besonders macht:

  • Lieferung mit 100 % Ökostrom
  • 16-Tonnen-E-Lkw im städtischen Einsatz
  • Bio-Bier trifft klimaneutrale Gastronomie
  • Ein weiterer Schritt Richtung Net Zero in der Logistik

Das zeigt, wie nachhaltige Versorgung u.a. der Gastronomie auch im urbanen Raum funktionieren kann – leise, effizient und emissionsfrei. 41 Unternehmen in Wien sind bereits emissionsfrei unterwegs und danke an alle, die dieses Projekt unterstützen.

Berichte dazu finden sich unter anderem in der ÖVZ, auf boersenews.de, logistikhero.at, traktoraktuell, transportonline.de, boersenews.de. Wir würden uns freuen, wenn dadurch die Idee auch in anderen Regionen aufgegriffen wird.

Hier geht es zu beispielhaften Beiträgen :

https://www.verkehr.co.at/zero-emission-transport-brau-union-liefert-bier-emissionsfrei/

https://traktuell.at/politik-wirtschaft/bier-mit-gutem-gewissen-geniessen/

https://www.logistikhero.at/stories/zero-emission-transport-brau-union-liefert-bier-emissionsfrei

https://www.boersennews.de/nachrichten/artikel/dpa-afx/apa-ots-news-mit-zero-emission-transport-werden-jetzt-auch-bei-der/4839634

eMOKON in der Wirtschaft NÖ

Einen kurzen Rückblick auf die diesjährige eMOKON in Teesdorf samt einer eindrucksvollen Erfolgsbilanz gibt es in der Wirtschaft NÖ. Mit dabei auch gleich ein Save-the-Date: Die nächstjährige eMOKON findet am 10.-11. September 2025 statt!

Eine ausführlichen Rückblick mit Vortragsunterlagen, Fotos und Videos gibt es außerdem auf der Veranstaltungswebsite: eMOKON – Das war 2024

Artikel aus der NÖ Wirtschaft (zum Vergrößern anklicken):

Neues L2030+ Pilotprojekt: Zero Emission Transport

Im neuen Logistik 2030+ PilotprojektZero Emission Transport“ der Stadt Wien und der Wirtschaftskammer Wien werden Betriebe dabei unterstützt, im ersten und zweiten Wiener Bezirk emissionsfrei zu fahren. Im Projekt sind 32 Unternehmen aus Wien beteiligt, darunter die Österreichische Post.

Das Projekt wurde in mehreren Medien vogestellt, unter anderem haben die Wiener Wirtschaft und der Standard über das Projekt berichtet.

Wiener Wirtschaft: Elektronisches Tool als Hilfe bei der Planung von Ladezonen

In der aktuellen Ausgabe der WIENER WIRTSCHAFT gibt es einen Einblick in das L2030+ Pilotprojekt Ladezonenrechner. Dieser soll für eine Straße oder ein Grätzel auf Basis der dort vorhandenen Betriebe und Branchen die optimale Anzahl, Größe und Lage von Ladezonen ermitteln.

Lesen Sie hier den ganzen Artikel: (zum Vergrößern anklicken)